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Fortschritte … und ne kleine Anekdote

Liebe Leserinnen und Leser,

es freut mich ungemein, dass mein letzter Blogeintrag so viele positive Reaktionen hervorgerufen hat. Konkrete Ansätze zu möglichen Kooperations- und Finanzierungspartnern waren dabei. Danke schon jetzt dafür!

Auch auf anderen Baustellen gibt es Fortschritte zu berichten: Mittlerweile sind genügend Helfer für den Umbau der Physiotherapiepraxis gefunden. Nachdem die Finanzierung seit zwei Wochen ebenfalls unter Dach und Fach ist, wird Mitte Mai gestartet. Parallel laufen Vorstellungsgespräche, erste Marketingaktivitäten, Pressekontakte, … Es ist sehr toll, zu beobachten, wie sich das jeden Tag entwickelt. Und wie es auch jeden Tag etwas beizutragen gilt. Mal einen Tipp, mal ein Gespräch, mal einen Kontakt, mal konkrete Unterstützung und zwischendurch einige gezielte Hammerschläge.

Mittlerweile steht auch unser Workshop- und Seminarangebot im Internet: http://www.springwater-group.com/de/seminare/
Mehrheitlich mit mir als durchführender Coach und Trainer bieten wir Weiterentwicklungstage und Selbstreflektionsmöglichkeiten an, die sich sowohl als offene Seminare an Einzelne und kleine Gruppen, als auch als Inhouse-Angebote an ganze Führungsebenen oder Abteilungen richten.

Und nach all diesen Neuigkeiten habe ich noch eine kleine Anekdote zu berichten. Wer mich kennt, weiß, dass mein Freundes- und Bekanntenkreis sehr weit gefächert ist. Ich suche meine Freunde nicht nach wirtschaftlichem Nutzen, sondern nach Sympathie und Interessen aus. Deshalb kommen Ereignisse, wie das folgende zu Stande. Gestern Abend war mal wieder Netzwerk-Overload angesagt, zwei unterschiedliche Netzwerke hatten zeitgleich ihre Treffen gelegt. Für mich die einmalige Gelegenheit vom spontanen Grillabend der Unihockeymannschaft auf einem Winzbalkon direkt zum Stammtisch einer Online-Community mit regionalem Fokus in einer der Konstanzer Studentenkneipen zu wechseln.
Dort sind mir erst nach drei Stunden die völlig perplexen Blicke eines Mittvierzigers aufgefallen, den ich zwar nett gegrüßt habe, den ich aber nicht erkannt hatte. Der Chef einer sehr guten Freundin von mir. Warum er so perplex geschaut hat? Naja, die Teilnehmer waren nicht nach Geschäftskontakten oder Hochschulabschluss sortiert. Entsprechend vielfältig sind ihr Erscheinen und ihr Auftreten. Heute hat er seine Mitarbeiterin (Erinnere: gute Freundin von mir) völlig schockiert gefragt, mit was für Leuten ich mich denn so treffe. Diese wusste genau, was das für eine Gruppe war. Sie hat nur milde gelächelt …

Mit dieser kleinen Anekdote zur Indirektheit von Menschen und zur Größe von Konstanz wünsche ich Ihnen und Euch allen einen schönen Tag.

Herzliche Grüße,

Ihr Moritz Meidert

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